Infos
Behandlung der

Neurodermitis

Neurodermitisschulungen:

  • Die Arbeitsgemeinschaft Neurodermitisschulung e.V. hat Konzepte für Neurodermitisschulungen entwickelt, deren Nutzen erwiesen ist und die allgemein anerkannt sind. AGNES richtet sich an Eltern, Kinder und Jugendliche, ARNE an erwachsene Patienten. Auf der Internetseite des Vereins gibt es die Möglichkeit, Schulungszentren und Ansprechpartner in Wohnortnähe zu suchen, die auf Grundlage von AGNES und ARNE arbeiten.
    www.neurodermitisschulung.de

Selbsthilfegruppen:

Ärzteverbände:

  • Ärzteverband Deutscher Allergologen e.V. (ÄDA)
    ÄDA-Geschäftsstelle, Blumenstraße 14, 63303 Dreieich
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.aeda.de
  • Deutschen Gesellschaft für Allergologie und Klinische Immunologie e. V. (DGAKI), Vohburgerstr. 13, 80687 München
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.dgaki.de
  • Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ), Chausseestr. 128/129; 10115 Berlin
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.dgkj.de
  • Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG), Robert- Koch-Platz 7,10115 Berlin
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.derma.de
  • Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin e.V.; Rathausstr. 10, 52072 Aachen
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.gpau.de
  • GD Gesellschaft für Dermopharmazie e. V.
    www.gd-online.de

Sonstige:

Weitere Informationen zur Hautpflege und Therapie bei Neurodermitis der DHA:

Literatur:

    • Ring, J: Atopic Dermatitis – Eczema. Berlin: Springer 2016; ISBN: 978-3-319-22242-4

Aktuelle Pressemeldung

Gestresste Haut durch wechselnde Temperaturen

Mit Neurodermitis durch den Winter

Bonn, 06.12.23 Viele Patienten mit Neurodermitis leiden besonders im Winter an Ekzemen und Juckreiz. Insbesondere die wechselnden Temperaturen drinnen und draußen sind ein Stressfaktor für die ohnehin sehr empfindliche Haut und reizen sie zusätzlich. Durch konsequente Hautpflege gelingt es vielen Betroffenen, gut durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Wer die Pflege vernachlässigt, riskiert häufige und langanhaltende Krankheitsschübe mit rissiger, entzündlicher Haut, die anfällig für Infektionen mit Bakterien und Pilzen ist. Kortison-Präparate sollten nur in Absprache mit dem Hautarzt eingesetzt werden.

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