Ob es darum geht, eine Erkrankung besser zu verstehen, ein neues Medikament auf den Markt zu bringen oder Informationen über die Verbreitung von Krankheiten zu erhalten: Wissenschaftliche Studien sind für den medizinischen Fortschritt unerlässlich. Doch wie aussagekräftig sind die Ergebnisse solcher Untersuchungen? Die Deutsche Haut- und Allergiehilfe e.V. sprach mit Professor Dr. med. Dr. ès sci. Thomas Bieber, Direktor der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Universitätsklinikum Bonn, über klinische Arzneimittelprüfungen, wissenschaftliche Studien und eine neue Biobank.
Hautpflege bei Neurodermitis
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Bonn, 05.12.19 Neurodermitis ist mit drei Millionen Betroffenen in Deutschland eine der häufigsten chronischen Hauterkrankungen. Besonders belastend ist der Juckreiz, der auch in ekzemfreien Phasen nie ganz nachlässt. In den letzten Jahren haben Wissenschaftler immer mehr über die Ursachen herausgefunden. Die neuen Erkenntnisse ermöglichen einen neuen Ansatz zur gezielten Behandlung der Neurodermitis.
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